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Wenn die Arche den Übergang von einem Augenblick der Zeitgeschichte zum anderen verbürgt, vom irdi-schen Paradies zum himmlischen Jerusalem dargestellt in der Form des Quadrats -, dann kann sie ebenso den Übergang von der Erde in den Himmel verbürgen. Sie ist der Ort der Verbindung, der Aussöhnung von Zeit und Raum: Wo auch immer jemand in seiner per-sönlichen oder gemeinschaftlichen Geschichte steht; in welchem Stadium der Dunkelheit seiner eigenen Person, in welcher Verdichtung des Lebens sich jemand befindet, immer ist das Aufbrechen der göttlichen Bleibe möglich.Das zeigt der Altar an, der in die Kreuzung der Wege gestellt ist.
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